Konzertreise der Trompetenklasse nach Österreich

Erfahrungsbericht Österreich Reise Trompetenklasse:
Unser Trompetenklassenaustausch ging ganz schön früh am 23.6.22 los. Wir trafen uns am Mannheimer Bahnhof um 6.00Uhr und fuhren zur Generalprobe, die am gleichen Abend nach zweimaligem schnellen Umsteigen in München und Salzburg im Anschluß einer kurzen Rast in der Unterkunft, losging.
Wir haben mit den anderen Musikern aus Köttmannsdorf geübt und versucht das erstmalige gemeinsame Spiel so perfekt wie möglich zu gestalten, es lief wie am Schnürchen! Trotz des großen Durcheinanders während der Probe, hat es Spaß gemacht und war eine tolle Generalprobe, voller Vorfreude auf das Konzert am nächsten Tag. Anschließend kehrten wir noch beim Wirt ein auf einer herrlichen Terrasse mit Blick in die Karawanken.
Den Konzerttag durften wir etwas ruhiger beginnen, wir besuchten das Minimundus, ein Museum, dass Sehenswürdigkeiten der ganzen Welt in klein aufgebaut hatte. Dort gab es auch ein 4D Kino, deren Vorstellung wir nicht nur einmal genossen. Anschließend ging  es direkt zum See, der war fußläufig erreichbar, dort sind wir auf eine Badeinsel geschwommen. Zum Mittagessen waren wir wieder im Gasthaus Singer mit Fernblick – Schnitzel mit Pommes. Anschließend ging es zur Unterkunft, frisch machen und fürs Konzert umziehen. Die Aufregung wuchs mit jeder Minute, die das Konzert näher rückte. Endlich war es soweit, Stille im Saal, wir traten auf. Manche Stücke spielten wir mit den Österreichern gemeinsame und andere alleine, als Ensemble. Nach jedem Stück gab es großen Applaus. Den Konzertbesuchern hat die Darbietung sehr gut gefallen, uns wurde sogar am nächsten morgen im Einkaufsladen nochmal zur tollen Leistung gratuliert. Nachdem Konzert fuhren wir erledigt aber glücklich über das tolle Konzert in die Unterkunft.
Am Samstagvormittag, dem dritten Tag, durften wir noch ein wenig in die schöne Berglandschaft mit reißenden Wasserfällen  eintauchen. Wir wanderten in einer großen Klamm, der Tscheppachschlucht. Dabei waren wir nicht alleine, sondern wurden geführt vom Trompetenlehrer unserer österreichischen Freunde, Herrn Travnik. Mit dabei war auch eine seiner Schülerinnen, die Melanie, am Ende der Schlucht erwartete uns in einem schönen Restaurant, dem  Deutschen Peter ein deftiges Mittagessen. Nach einem Eis in der Klagenfurter Altstadt,  ging es vorbei am Lindwurm, dem Wahrzeichen Klagenfurts,  direkt zum „großen Bruder der Buchstabensuppe“, dem Wörthersee für ein letzten Mal eintauchen in die kühlen Fluten um Abschied zu nehmen.
Die Rückreise begann früh und endete wieder in Mannheim.
Jakob, Marie, Leopold, Felix, Clara, Jonathan mit Ihrer Lehrerin Corinna Hoefeld-Jacobsen.
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